Über mehrere Monate haben Ines Eisele, Marie Landes, Selina Bölle und ich uns durch die unübersichtlichen Beschäftigungsverhältnisse von StudentInnen am Institut für Veterinärmedizin an der Uni Leipzig gekämpft. Das Ergebnis der Recherche: Die Universität untergräbt den gesetzlichen Mindestlohn und beutet die Arbeitskraft von studentischen Hilfskräften und DoktorandInnen aus.

Kurz nachdem die Geschichte in der Juni Ausgabe des Leipziger Stadtmagazins Kreuzer erschien, räumte das Institut in einer Pressemitteilung ein, dass die Vorfwürfe berechtigt sind. Mit einer Anpassung der Dienstpläne und zusätzlichen 90.000 Euro für das Jahr 2015 wolle man die Misstände beseitigen.

Den kompletten Artikel gibt es hier.

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